Kaleidoskop -
Betrachtungen, Muster, Perspektiven
Ein Kaleidoskop ist nicht nur (übersetzt) die Schau schöner Bilder, sondern auch eine Betrachtung von Spiegelungen, Brechungen, Verzerrungen, die neue Muster erkennen lässt und bewusst macht, wie viele unterschiedliche Perspektiven es gibt.
Die Reihe Kaleidoskop erscheint wöchentlich.
Sie ist eine Kooperation von
Mag. DDr. Franz Sedlak und Education Group.
Zur Person
Der Autor war zwei Jahrzehnte Leiter der Schulpsychologie-Bildungsberatung in Österreich, zehn Jahre lang Universitätslektor für Pädagogische Psychologie an der Uni Wien. Er ist Psychotherapeut (Abschlusszertifikate für Katathym Imaginative Psychotherapie, Autogene Psychotherapie, Individualpsychologische Psychotherapie und Gruppenpsychotherapie, Logotherapie und Existenzanalyse, Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie). Er ist Gesundheitspsychologe, Klinischer Psychologe und Autor von vielen Fachbüchern, Broschüren und Beiträgen.
Seit über vierzig Jahren wendet der Autor sein Fachwissen im Umgang mit Gefühlen, Gedanken, Werten, Einstellungen, Überzeugungen an. Seine Thesen laden ein, sich mit den angebotenen Begründungen und Schlussfolgerungen auseinander zu setzen. Was betrachten ich, du, wir aus welcher Perspektive und welche persönlichen Muster entdecken wir dabei?
Hinweise:
*Im Menü (links) sind Themenkreise angeführt. Die Zuordnung der Beiträge stellt aber nur eine Möglichkeit von vielen dar.
*Betreffend den Gender-Aspekt sind im Regelfall immer beide Geschlechter gemeint.
Alle Impulse im Überblick:
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Reaktionsflexibilität
Reaktionsflexibilität bringt zum Ausdruck, dass zwar die Präferenz für die eine oder andere Reaktionsform bestehen mag, aber prinzipiell auf der Klaviatur aller Möglichkeiten gespielt werden kann. Welche Möglichkeiten gibt es, auf bestimmte Situationen, z.B. Frustrationen, zu reagieren? Detailansicht
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Die schönste Glockenform
Wenn das Chaos am größten ist, ergibt sich die schönste Glockenform! Es lohnt sich, darüber nachzudenken. Detailansicht
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Der vollkommene unvollkommene Partner
Egal, wo man hinkommt, man sieht sie überall: die neue Partnerschaft. Kaum, dass irgendein Mitmensch, dem man im Zug, im Café, im Warteraum begegnet, beide Ohren frei hat. Meist ... Detailansicht
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Die Sinn-Wandlung durch automatischen Transfer
Man kann die Wandlungen in einer Kommunikationssituation demonstrieren: Ein nicht sehr komplizierter Satz wird automatisch ins Französische übersetzt und von dort wieder ins Deutsche und wieder ins Französische usw. Detailansicht
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Wir handeln in Zusammenhängen
Es lohnt sich, sich ab und zu den Zusammenhang bewusst zu machen, in den man seine Handlungen setzt und wie sich die jeweilige "Umgebung" auf das, was wir sagen oder tun, auswirkt! Detailansicht
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Die Tyrannei der Fragen
"Deine Texte sind gespickt mit Fragen. Du servierst den Fisch mit sehr viel Gräten. Und manche bleiben einem fast in der Gurgel stecken! Wozu so viele Fragen?" Mit diesen Vorhaltungen wird der Autor ab und zu konfrontiert. Und er findet ... Detailansicht
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Philosophische Lebensberatung
Man kann Probleme des Alltags philosophisch betrachten und dabei einen ganz neuen Zugang zu ihnen gewinnen. Detailansicht
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Gefühle sind Wegweiser
Affekte regulieren einen Großteil der Beziehungen zwischen Außen- und Innenwelt. Weil diese Affekte in Art und Ausprägung individuell sind, ergibt sich die überwältigende Fülle menschlicher Reaktionsmöglichkeiten. Detailansicht
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Die drei Möglichkeiten der allgemeinen Problemlösung
Es gibt Hunderte von Wegen zu Problemlösungen ("Methode" heißt "einem Weg nach"). Aber die drei Möglichkeiten, die hier genannt werden, stellen Hauptstraßen zum Ziel dar... Detailansicht
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Auf der Lauer oder Augen zu und vorwärts
Eine Terrorwarnung ist eingegangen. Sie gilt für alle europäischen Hauptstädte. Sicherheitspläne werden aktiviert, Absagen von Veranstaltungen diskutiert, die Berichterstattung beschränkt sich weitgehend auf Andeutungen und zugleich Beruhigung. Wie verhält man sich? Detailansicht
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Die „Zeugnisangst“ – ein Hülsenwort
"Zeugnisangst" - eine selbstverständliche Begriffs- Legierung?Der Begriff "Zeugnisangst" klingt in unseren Ohren schon so vertraut wie die ebenso unglücklichen Wortverbindungen "Schüler-Selbstmord", oder "Jugendkriminalität". Detailansicht
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Die zwei Wertpyramiden in Bezug auf die Sterbehilfe
Unsere Werte kann man sich in einer Pyramide angeordnet vorstellen, ganz oben an der Spitze stehen die wichtigsten Werte. In der Frage der Sterbehilfe lassen sich zwei Wertpyramiden auffinden: Für manche steht die Unantastbarkeit des Lebens ganz oben, für manche die Selbstbestimmung! Detailansicht
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Das ABC der Gefühle
Unsere Gefühle schweben nicht im freien Raum. Sie sind abhängig von unseren Meinungen, Überzeugungen, Wertungen. Ein Beispiel: Wenn wir ein Ziel nicht erreichen, dann werden wir sehr traurig sein, wenn uns das Ziel ganz wichtig war (oder, wenn wir ein Versagen als ganz furchtbar empfinden). Detailansicht
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ZIEL – Strukturiertes Brainstorming von Dr. Franz Sedlak
Kreatives "brainstorming" und strukturiertes Problembehandeln lassen sich vereinigen. Die ZIEL-Formel von Sedlak zeigt ein Beispiel!
Veränderungen können strategisch erleichtert werden durch die ZIEL-Formel. (Z –Ziel, I- Information, E-Einfälle, L-Lösungen) Detailansicht -
Die psychotherapeutische Dimension des Lesens
Lesen wird nie unmodern werden. Zu viele nützliche Wirkungen verbinden sich mit dem Lesen: Die Auseinandersetzung mit Lebensfragen und mit schwierigen Situationen! Da Lesen unsere Fantasie mehr fordert als andere Medien, bleibt Lesen konkurrenzlos! Detailansicht
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Abwandlungen der „GOLDENEN REGEL“
1. Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg´ auch keinem andern zu!
2. Was du willst, dass man dir tu, das füg´ auch einem andern zu!
3. Was der andere will, dass man ihm tu, das füg´ ihm zu!
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Ethische Grundsätze – Leitlinien für ein gutes Arbeitsklima
Jeder ist verantwortlich- für sich und für die Gemeinschaft!
Statt den Sündenbock zu suchen und zu jagen, ist es besser, wenn jeder sich fragt, was er/sie zur Verbesserung der Situation beitragen kann. ... Detailansicht -
Ethische Grundlagen
Ethik ist die Grundlage für richtiges Verhalten; unsere Überzeugungen, Werte und Erfahrungen, Rückschau und Voraussicht prägen unsere ethische Haltung!
Ethik als rational-reflektierte Handlungsbasis erfordert einerseits Überlegungen zur kognitiven Grundlage von Entscheidungen und Handlungen: Was ... Detailansicht -
Psychotherapeutische Entwicklungsziele
Der Mensch hat drei Entwicklungsziele. Er muss seine Einzigartigkeit entdecken und leben. Er muss seinen Platz, seine Aufgabe, in der Gemeinschaft finden. Und er muss mit den geistigen und materiellen Schöpfungen, dem Wissen und Können seiner Kultur umgehen lernen. Detailansicht
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Anfang und Ende
Erbstücke - Was uns gegeben ist von Vätern, Müttern, das setzen wir verschieden ein: Hier ist es Spiel, und dort Berechnung, Ekstase hier und dort ein Ritual, wir werden allesamt verfaulen, oder bitten die Flammen, uns zu verzehren... Detailansicht
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Psychotherapeutisch orientierte Förderung der Persönlichkeit
Nicht Pragmatismus und Nihilismus können den Menschen in seiner Personalität erfassen, sondern nur eine Auffassung, die die schöpferische Gestaltungsfähigkeit und Kreativität des einzelnen, seine Erlebnis-, Phantasiefähigkeit und Rezeptivität, aber auch seine Widerstandsfähigkeit und Fähigkeit... Detailansicht
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Psychohygiene-Check und eine kleine Biophilosophie
Bin ich erholt, regeneriert, entspannt oder übermüdet, ausgebrannt? Wie sieht es mit meiner Energiebilanz aus (Balance von Energieaufbau und Energieeinsatz)? Kann ich Erlebnisse gestalten, genießen, bin ich aufnahmefähig? Oder bin ich abgestumpft, desinteressiert? Wie gut funktionieren meine Sinne? Detailansicht
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Die Verwaltung der unverwalteten Zeit
Zeit ist eine "Energie-Dimension", die man nützen oder vergeuden kann. Die Freizeit ist eine Chance zur persönlichen Gestaltung! Wenn man nicht damit umgehen kann, sind negative Folgen wahrscheinlich! Detailansicht
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Zur Philosophie des Kaleidoskops
Die Welt ist die eine, wirkliche Welt. Aber wir sehen sie nur unter einem bestimmten Blickwinkel. Jeder hat seine eigene Weltsicht, Perspektive! Wenn wir uns darüber austauschen, bemerken wir unseren individuellen Standpunkt. Detailansicht
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Die Null oder Eins vor der Klammer
Ob es Gott gibt? Den personifizierten Schöpfer? Den himmlischen Vater? Die Urmutter? Die Urkraft der Evolution? Den ersten Beweger? Die vollkommenste Idee? Das oberste Gesetz des Seins? Das Tao? Das Omega, auf das alles hinstrebt? Ob es den Sinn des Lebens gibt? Die Erfüllung im Diesseits? Detailansicht
Wichtiger Hinweis:
Der Autor hat gemeinsam mit Education Group hinsichtlich aller in den Beiträgen zum Kaleidoskop enthaltenen Informationen und praktischen Anregungen darauf geachtet, dass die Angaben dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Dennoch kann es Bedingungen geben, die weitere Recherchen, eine Modifikation der Vorgangsweisen bzw. eine zusätzliche fachliche Unterstützung erforderlich machen. Autor und Education Group können daher keine Verantwortung bzw. Haftung für die Informationen und ihre Verwertung oder für die Anwendung der Anregungen und den daraus entstehenden Folgen übernehmen.