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Bildergalerien
Hier finden Sie eine Auswahl an Bilder zu bekannten Frühblühern. Die Bilder können Sie einzeln aufrufen oder in einer Diashow abrufen.Auf www.bilderpool.at - eine Kooperation von TIBS und Education Group - finden Sie weitere lizenzfreie Bilder für den Unterricht.
Frühlingsknotenblume

Der wissenschaftliche Name bedeutet soviel wie "weißes Veilchen". Die Frühlingsknotenblume ist die Schwester des Schneeglöckchens. Deshalb sagt man zu ihr auch "Großes Schneeglöckchen".
CC BY-NC-SA Education Group

Der wissenschaftliche Name bedeutet soviel wie "weißes Veilchen". Die Frühlingsknotenblume ist die Schwester des Schneeglöckchens. Deshalb sagt man zu ihr auch "Großes Schneeglöckchen".
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Der wissenschaftliche Name bedeutet soviel wie "weißes Veilchen". Die Frühlingsknotenblume ist die Schwester des Schneeglöckchens. Deshalb sagt man zu ihr auch "Großes Schneeglöckchen".
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Schneeglöckchen

Der wissenschaftliche Name des Schneeglöckchens setzt sich aus dem griechischen Galanthus (gala = Milch, anthos = Blüte) und dem lateinischen Nivalis (= Schnee) zusammen.
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Das Schneeglöckchen überwintert als Zwiebel. In dieser sind die Nährstoffe gespeichert.
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Charakteristisch für das Schneeglöckchen ist der blattloser Stängel und die zwei schlanken, linearen Blätter.

Der blattlose Stängel, der sich zwischen den Laubblättern hervorschiebt, trägt nur eine einzige Knospe. Diese ist zuerst von einem Hochblatt umgeben.
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Beim Öffnen drängt sich die Blüte zwischen den Hochblättern hervor, und der Blütenstiel neigt sich – die Blüte hängt jetzt wie eine Glocke am Blütenstiel.
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Die 3 äußeren Blumenkronblätter sind doppelt so lang wie die inneren und durchgehend weiß.
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Die inneren Blumenkronblätter sind herzförmig und haben grün gefleckte Spitzen.
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Der Fruchtknoten liegt unterhalb der Kronblätter, weshalb er als unterständig bezeichnet wird. Aus dem Fruchtknoten ragt der Griffel mit der Narbe. Im Fruchtknoten liegen die, in drei Kammern angeordneten, Samenanlagen.
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Schlüsselblume

Die Schlüsselblume ist eine ausdauernde und krautige Pflanze deren wissenschaftlicher Name „die Erste“ bedeutet.
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Die Wiesenschlüsselblume hat einen wohlriechenden Duft und 5 orangen Flecken auf den Blütenblättern. Die Waldschlüsselblume hat das hingegen nicht!
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Die Blüten der Schlüsselblume stehen in einer Gruppe zusammen. Das sieht wie ein Schlüsselbund aus. Solch einen Blütenstand nennt man Dolde.
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Krokus

Der Krokus ist bei uns hauptsächlich als Gartenpflanze zu finden, ansonsten wächst der Krokus im Gebirge, auf feuchten Wiesen und auf Weiden.
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In Gärten und Parks werden zahlreiche Krokusarten mit verschiedensten Blütenfarben kultiviert.
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Der Krokus zählt zu den Schwertliliengewächsen. Liliengewächse kann man an den schmalen parallelnervigen Blättern erkennen. Außerdem haben sie beim Keimen nur ein Keimblatt (=einkeimblättrig).
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...und dieser Frühblüher zählt auch zu den Knollengewächsen. Seine Blätter sind am Grund zu einer Röhre verwachsen.
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Die Blüte hat eine 6zipfelige Hülle mit 3 Staubblättern, 3 Narben und einem unterständigen Fruchtknoten.
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Gelbe Narzisse

Der wissenschaftliche Name bedeutet "falsche Narzisse" und stammt aus der griechischen Mythologie.
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Die gelbe Narzisse wird auch als Märzenbecher oder Osterglocke bezeichnet.
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Die Gelbe Narzisse hat eine Zwitterblüte. Man bezeichnet Blüten so, wenn sie weibliche und männliche Organe besitzen.
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Tulpe

Die Tulpe hat etwa 100 Arten und es gibt zahlreiche schöne Zuchtformen. Wilde Tulpen sind sehr selten geworden und deshalb auch geschützt.
CC BY-NC-SA Education Group

Die Tulpe hat etwa 100 Arten und es gibt zahlreiche schöne Zuchtformen. Wilde Tulpen sind sehr selten geworden und deshalb auch geschützt.
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Ein Blick in die Blüte: 6 Blütenblätter, 6 Staubblätter und 1 Stempel; keine Kelchblätter
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Ein Blick in die Blüte: Stempel mit 3-teiligem Fruchtknoten, 6 Staubblätter
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