Teil 9: Mentale Emotionsregulation

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Jede L hat Emotionen. Neben vielen schönen Momenten und Freuden, die der Beruf mit sich bringt, sind Ärger, Kränkungen und Enttäuschungen auch fester Bestandteil von ihm – und werden es immer sein. Mentale Emotionsregulation zielt darauf ab, diese positiv zu beeinflussen.

Eine der wichtigsten Methoden dazu ist Mentaltraining. Das ist vor allem im Sport – aber auch in immer mehr anderen Berufen – nicht mehr wegzudenken. Dabei geht es, in Bezug auf den Unterricht, vor allem um zwei für Lehrpersonen zentrale Kompetenzen:

  • Emotionsregulation
  • Einüben von angemessenem Verhalten.

Jeder kann, auch ohne Trainer, von dieser Methode profitieren. Dazu benötigen Sie eine Lernkartei oder eine Art Vokabelheft, wie man sie beim Lernen von Wörtern einer Fremdsprache benutzt.

Literatur

  • Eichhorn, C. (2015): Classroom-Management: Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Klett-Cotta. 8. Aufl.
  • Eichhorn, C., von Suchodoletz, A., (2014): Die Klassenregeln. Guter Unterricht mit Classroom-Management. Klett-Cotta, Stuttgart
  • Marzano, R., Marzano, J., Pickering, D. (2003): Classroom Management that works.
  • Research-based Strategies for every Teacher.Alexandria, USA

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
25.04.2016
Link
https://www.edugroup.at/bildung/paedagogen-paedagoginnen/im-blickpunkt/detail/teil-9-mentale-emotionsregulation.html
Kostenpflichtig
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