thinglink haucht Bildern Leben ein
Ein Bild sagt zwar mehr als 1.000 Worte, aber dennoch kann es nicht immer sämtliche Informationen vermitteln. thinglink schafft hier Abhilfe: Mit nur wenigen Klicks können Sie Ihre Abbildung mit verschiedensten Inhalten und Funktionen anderer Webseiten oder Plattformen ergänzen...
thinglink ermöglicht es, Links zu den verschiedensten Ressourcen als Markierungen auf einem Bild zu speichern. Unterstützt werden dabei nicht nur Fotos, Texte, Audio- oder Videodateien, sondern beispielsweise auch Wikipedia-Einträge, Google-Maps-Karten oder Profile in sozialen Netzwerken. Dabei kommen Rich Media Tags zum Einsatz, die das Anzeigen der eingebetteten Inhalte direkt im Bild erlauben. Auf Wunsch können die Bilder auch so konfiguriert werden, dass nicht nur der Ersteller selbst, sondern auch Dritte Änderungen vornehmen können. Das fertige Bild kann anschließend auf Twitter, Facebook oder per E-Mail geteilt werden.
In folgendem Video wird die grundlegende Funktionsweise von thinglink anschaulich dargestellt (Quelle: Medienfundgrube):
Erste Schritte mit thinglink
thinglink im Unterricht
Für den Einsatz im Unterricht eröffnet dieses Werkzeug vielfältige Möglichkeiten. So können beispielsweise ThingLink-Bilder als Bildwörterbücher Verwendung finden oder im Geschichtsunterricht für die Erstellung interaktiver Zeitstrahlen eingesetzt werden. Weiters könnten von den Schülern Portfolios erstellt werden, indem sie verschiedene Artefakte auf einem Bild verlinken.
Auch für kollaboratives Arbeiten ist thinglink geeignet: So könnten etwa mehrere Schüler gemeinsam gesammelte Ressourcen zu einem bestimmten Thema mit Hilfe dieses Werkzeuges anschaulich darstellen. Auch einfache Landkarten könnten so mit Zusatzinformationen, Bildern oder Tondateien versehen werden.