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variable Kosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Fixkosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Gesamtkosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
lineare Kostenfunktion	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
quadratische Kostenfunktion	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
kubische Kostenfunktion	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
progressive Kosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
degressive Kosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
ertragsgesetzliche Kosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Kostenkehre	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Betriebsoptimum	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Betriebsminimum	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
langfristige Preisuntergrenze	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
kurzfristige Preisuntergrenze	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Grenzkosten	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Marktpreis	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Höchstpreis	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Sättigungsmenge	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Erlös	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Gewinn	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Gewinngrenzen	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Break Even Point	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
maximaler Gewinn	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)
Cournotscher Punkt	K(x) = a*x^3 + b*x^2 + c*x + d Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion. Ab diesem Punkt arbeitet ein Betrieb mit Gewinn. Minimale Stückkosten. Wendepunkt der Kostenfunktion. Bei diesem Preis sinkt die Nachfrage auf null. K(x) = a*x + b Seine x-Koordinate ist die gewinnmaximierende Menge und seine y-Koordinate der Preis um den maximalen Gewinn zu erzielen. Die variablen Kosten steigen überproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um mehr als 5%. Die variablen Kosten steigen unterproportional. Steigt x um 5%, so steigen die variablen Kosten um weniger als 5%. Kosten für die Produktionsbereitschaft. S-förmiger Kostenverlauf. Zuerst seigen die Kosten degressiv, danach progressiv. Preis mal Menge. variable Kosten plus Fixkosten. Zwischen ihnen arbeit ein Betrieb mit Gewinn. Erlös minus Kosten. Gesamtkostenänderung, wenn die produzierte Menge um eine Einheit erhöh wird. Produktionsmenge, bei der die variablen Kosten pro Stück minimal sind. Minimale variable Stückkosten. Die stückkostenminimale Produktionsmenge. Selbst geschenkt will man das Produkt nicht mehr. Die ... ist erreicht. K(x) = a*x^2 + *x + c Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern. Hier gilt: K'(x) = E'(x)