Aktiv gegen Cybermobbing
Mobbing ist kein neues Phänomen. Aber immer häufiger findet Mobbing über digitale Medien statt. Wie Lehrende aktiv gegen Cybermobbing wirken können, finden Sie in der aktualisierten Broschüre von Saferinternet. Das Unterrichtsmaterial kann kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden.
Cybermobbing unter Jugendlichen spielt sich vor allem in der unmittelbaren Alltagsumgebung der Opfer ab – die Schule ist ein wichtiger Teil davon. Es ist daher wahrscheinlich, dass entsprechende Fälle in oder im Umfeld der Schule auftauchen. Von den Schülern, über die Schulleitung und die Lehrenden bis hin zu den Eltern – alle können im Falle eines Konflikts beteiligt und betroffen sein. Bei einem Cybermobbing-Vorfall ist innerhalb kürzester Zeit Vermittlungsarbeit zu leisten, die oft sehr emotionsgeladen sein kann.
Um Pädagogen über Cybermobbing zu informieren und bei der Behandlung des Themas in der Schule zu unterstützen, hat Saferinternet das Unterrichtsmaterial "Aktiv gegen Cybermobbing" erstellt. Es enthält aktuelle, praxisnahe Informationen und Tipps sowie viele Übungsbeispiele für den Unterricht. Das Material kann kostenlos heruntergeladen werden oder im Saferinternet-Broschürenservice bestellt werden:
SHORTCUT: Cybermobbing (Barbara Buchegger)
Unter Cybermobbing wird das absichtliche Schädigen einer Person über einen längeren Zeitraum mit Hilfe von digitalen Medien verstanden. Leiden Kinder oder Jugendliche unter Cybermobbing ist nicht nur der Privatbereich, sondern auch das Schulumfeld betroffen. Barbara Buchegger, pädagogische Leiterin von Saferinternet.at, erklärt in diesem Shortcut, was die Schule gegen Cybermobbing unternehmen kann und welche präventiven Maßnahmen gesetzt werden können.
Mehr Informationen zu Cybermobbing finden Sie auf www.saferinternet.at